Die Christrose (Helleborus niger) ist eine aufrechte wintergrüne Staude, die von Dezember bis März weiße, schalenförmige Blüten bildet. An einem halbschattigen bis schattigen Standort mit kalkhaltigem, lehmigem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 20 cm und wird ca. 30 cm breit. Die Christrose ist gut frostverträglich.
Helleborus niger bildet schalenförmige, weiße Blüten ab Dezember.
Aufrecht.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger Lage.
Die Christrose weist eine gute Frosthärte auf.
Die Christrose setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Scheinbeere, Kleinblättriges Immergrün, Gemeiner Efeu.
Kübel, Schnitt, Gruppenbepflanzung, Steingarten
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Christrose ähnlich sein: Helleborus orientalis (Frühlings-Nieswurz).
Christrosen sollten nicht umgepflanzt werden. Lässt man sie in Ruhe, können sie sehr alt werden und sich zu üppigen Horsten entwickeln.
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Deutschland.
Die wintergrünen Blätter der Christrose sind dunkelgrün, lanzettlich.
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Immergrün: | Wintergrün |
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Frosthart: | frosthart |
Verwendung: | Als Kübelpflanze, Im Steingarten, Zur Gruppenbepflanzung, Als Schnittpflanze |
Standort: | Halbschattig, Schattig |
Wasser: | Mittel |
Farbe: | Weiß |
Boden: | Kalkhaltig, Lehmig |
Blattfarbe: | Dunkelgrün |
Blattform: | Lanzettlich |
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