Gutes aus dem Hochbeet
Ein Hoch aufs Beet: Gemüse aus eigenem Anbau
Schön geschichtet
Egal, ob man sich für ein Hochbeet aus Holz, Stein, Kunststoff oder Metall entscheidet: Auf die richtige Füllung kommt es an! Die unterste Schicht bilden dabei immer gröbere Schnittholzabfälle wie dünne Äste, Zweige oder Holzschnitzel. Danach folgt eine Lage Gartenkompost, der eine natürliche Nährstoffzufuhr sicherstellt. Die oberste Schicht bildet dann hochwertige Gartenerde, z. B. spezielle Bio Hochbeeterde, welche die Pflanzen von Anfang an bestens versorgt.
Ab in die Erde
Nach dieser einfachen Vorbereitung darf bereits gepflanzt werden. Jetzt, im Mai, bieten sich vorgezogene Jungpflanzen statt Samen an. Das geht besonders schnell, man spart sich das Vereinzeln der Sämlinge und es sieht gleich nach etwas aus. Bestens fürs Hochbeet geeignet sind z. B. Salatpflanzen, Snack-Paprika und -Chilli, niedrige Cocktailtomaten oder Kräuter. Aber Achtung: Da sich die Pflänzchen im räumlich begrenzten Hochbeet deutlich näherkommen als im klassischen Gemüsegarten, sollte vorher unbedingt geprüft werden, ob sich die gewünschten Sorten auch miteinander vertragen.
Wenn alles an Ort und Stelle ist, heißt es nur noch gießen, gegebenenfalls düngen (z. B. mit Bio Universal-Flüssigdünger) und warten bis das leckere Gemüse geerntet werden kann.
Was krabbelt denn da?
Was uns gut schmeckt, lassen sich leider auch einige Schädlinge munden. Durch die fehlende Bodennähe ist zwar das Risiko eines Schneckenbefalls gering, aber vor Blattläusen, Kartoffelkäferlarven und Co. ist man trotzdem nicht gefeit. Bei einem Befall schaffen biologische Pflanzenschutzmittel Abhilfe. Das Solabiol Neem Bio-Schädlingsfrei* wirkt nicht nur schnell und langanhaltend, sondern besteht auch zu 100 % aus natürlichen Wirkstoffen, sodass die Gemüsepflanzen nach einer kurzen Wartezeit bedenkenlos geerntet und gegessen werden können.
- Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen.
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